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- epon basiert auf einer modularen Systemarchitektur,
die an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann. Planer in
Regionalbetrieben nutzen beispielsweise oft andere Darstellungs- und
Bearbeitungsmöglichkeiten als Stadtverkehrsplaner.
- Es gibt qualitativ hochwertige Ausgaben
und interne Kontrolldokumente in einer großen Anzahl von Grundformaten
mit sehr vielen individuellen Layout-Möglichkeiten, zu denen der
Anwender direkten Zugang hat.
- epon kann mit insgesamt über 4800 (viertausendachthundert) Parametern auf
die jeweiligen betrieblichen Anforderungen maßgeschneidert werden. Dies
eröffnet dem interessierten Anwender eine unübersehbare Vielfalt von
Möglichkeiten. Andererseits wird aber auch niemand gezwungen, sich mit
dieser Vielfalt auseinanderzusetzen, da die Grundkonfiguration zunächst
einmal durch ISIDATA vorgenommen wird und wir auch spätere Anpassungen
gerne übernehmen.
- Extrem große Variabilität durch einzigartige, konsequent angewendete, mehrdimensionale Selektionsmöglichkeiten
für die Parameterwerte. Bei anderen Systemen ist es üblich, daß
Bearbeiter ihren Parametern entweder nur feste Werte zuweisen können
oder diese häufig von nur 2 oder 3 vorgegebenen Variablen (z.B. Uhrzeit
und Linie) abhängig machen können. epon bietet hier bei fast allen Parametern Auswahlmöglichkeiten aus bis zu 20 Eingangsvariablen an. Wer diese Flexibilität allerdings nicht benötigt, der muß sich auch nicht damit befassen.
- Bei der Entwicklung wird konsequent darauf
geachtet, keine Daten fest in die Programme einzubauen, sondern diese,
vorzugsweise in Form von Parametern,für uns und die Anwender einstellbar zu machen. Dadurch sind auch kurzfristige Änderungen von Tarifregelungen oder innerbetrieblichen Festlegungen für epon kein Problem.
- epon verfügt über ein sehr großes Mengengerüst, insbesondere was die Zahl gleichzeitig bearbeitbarer Linien, Fahrten, Tagesarten und anderer Daten angeht.
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